Die folgenden Pakete schließen die Röntgenfluoreszenz-Analyse von Reststoffen ein: Flugasche, Gießerei-Altsand, Schlacke, REA-Gips, Strahlmittelabfall und Reststoffe aus der Aluminium-Verhüttung wie Rotschlamm, Ofenausbruch, Krätze, Salzschlacke und Filterstaub. Eine Beschreibung der Materialien finden Sie hier.
Wir untersuchen ihre Proben nach allen gängigen Analyse-Methoden zur quantitativen und halbquantitativen Röntgenfluoreszenzanalyse (RFA). Bei uns bekommen Sie schnelle und zuverlässige Analysen mit hoher Präzision und Richtigkeit. Der Elementumfang reicht von Fluor bis Uran in einem Messdurchgang. Dieses ist ein sehr großer Vorteil der Röntgenfluoreszenzanalyse. Die Probe kann mit Hilfe eines Schmelzaufschlusses oder eines Pulverpresslings präpariert werden. Auch ist eine zerstörungsfreie Messung möglich, sprechen Sie uns an.
Die Vorteile der Röntgenfluoreszenzanalyse liegen auf der Hand:
– Prüfverfahren nach nationalen und internationalen Normen
– kostengünstige Analyse
– kurze Durchlaufzeiten im Labor
– niedrige Nachweisgrenzen bei hoher Präzision der Analysen
– bis zu 71 Elemente können in einem Messdurchgang bestimmt werden
Bitte wählen Sie aus den nachfolgenden Analysepaketen:
Flugasche
Flugasche ist ein Nebenprodukt bei der Verbrennung von Kohle in Kraftwerken. Wenn Kohle in Kraftwerken verbrannt wird, entstehen Gase und Partikel, die durch den Schornstein abgeleitet werden. Die Asche, die sich aus den festen Bestandteilen der verbrannten Kohle bildet, wird oft als Flugasche bezeichnet, da sie während des Verbrennungsprozesses in die Luft emittiert wird. Flugasche besteht hauptsächlich aus feinen Partikeln wie Silikaten, Aluminiumoxiden, Eisenoxiden und Calciumoxiden. Diese Partikel können schädliche Schwermetalle wie Blei, Arsen und Quecksilber enthalten, die während der Verbrennung der Kohle freigesetzt werden. Flugasche kann in verschiedenen Anwendungen verwendet werden, wie zum Beispiel als Rohstoff in der Zementherstellung oder als Füllstoff in Beton und Straßenbelägen. Es wird auch als Bodenverbesserungsmittel eingesetzt, da es wichtige Nährstoffe wie Kalium, Phosphor und Calcium enthält. Allerdings kann Flugasche auch negative Auswirkungen auf die Umwelt haben, insbesondere wenn sie in großen Mengen freigesetzt wird. Es kann die Luftverschmutzung erhöhen und den Boden und das Grundwasser verschmutzen, wenn es nicht ordnungsgemäß entsorgt wird. Daher gibt es strenge Vorschriften für die Handhabung und Entsorgung von Flugasche, um seine negativen Auswirkungen zu minimieren.
Gießerei-Altsand
Gießerei-Altsand ist ein Abfallprodukt aus Gießereien, das bei der Herstellung von Metallteilen anfällt. Es handelt sich dabei um Sand, der während des Gießprozesses mit Metall in Berührung kommt und somit metallische Bestandteile enthält. In der Regel besteht Gießerei-Altsand aus Quarzsand, der mit Ton und anderen Materialien gemischt wurde, um ihm bestimmte Eigenschaften zu verleihen, wie beispielsweise eine hohe Hitzebeständigkeit und eine gute Formbarkeit. Wenn das Metall in die Form gegossen wird, verbindet es sich mit dem Sand, wodurch sich eine feste Schicht bildet, die das flüssige Metall umschließt. Nachdem das Metall abgekühlt ist und das Teil aus der Form genommen wurde, wird der Gießerei-Altsand normalerweise recycelt und erneut verwendet. Allerdings wird der Sand im Laufe der Zeit aufgrund der hohen Temperaturen und des Kontakts mit dem Metall verschlissen und muss schließlich ersetzt werden. Wenn der Gießerei-Altsand nicht mehr recycelt werden kann, wird er als Abfall entsorgt. Allerdings kann dieser Abfall auch ein Problem darstellen, da er große Mengen an Platz einnimmt und bestimmte Umweltprobleme verursachen kann, wie beispielsweise die Verschmutzung von Boden und Wasser durch metallische Bestandteile. Um diese Probleme zu minimieren, gibt es verschiedene Ansätze zur Wiederverwendung und Verwertung von Gießerei-Altsand. Eine Möglichkeit besteht darin, ihn als Rohstoff in der Zementherstellung zu verwenden. Ein anderer Ansatz besteht darin, den Sand zu reinigen und erneut zu verwenden, beispielsweise als Füllstoff in Straßenbelägen oder als Bodenverbesserungsmittel.
Schlacke
Schlacke ist ein Nebenprodukt der Eisen- und Stahlproduktion sowie anderer Metallverarbeitungsprozesse. Es entsteht, wenn das Metall aus dem Erz extrahiert wird und dabei Verunreinigungen und andere unerwünschte Materialien in Form von flüssigem Abfallmaterial zurückbleiben. Schlacke besteht hauptsächlich aus Silikaten, Oxiden und anderen nicht-metallischen Verbindungen, die bei hohen Temperaturen geschmolzen und vom flüssigen Metall getrennt werden können. Die genaue Zusammensetzung der Schlacke hängt von der Art des verwendeten Erzes, dem Verarbeitungsprozess und den verwendeten Zusatzstoffen ab. Schlacke wird oft als Baumaterial oder als Rohstoff für die Herstellung von Zement und Beton verwendet, da sie eine gewisse Festigkeit und Härte aufweist. Sie wird auch als Füllstoff in Straßenbelägen und anderen Bauprojekten eingesetzt. Neben diesen Verwendungen hat Schlacke auch einige Umweltvorteile. So kann sie beispielsweise als Ersatz für natürliche Ressourcen wie Sand und Kies dienen, die bei der Herstellung von Baumaterialien verwendet werden. Durch die Verwendung von Schlacke als Rohstoff können diese Ressourcen geschont werden. Außerdem kann Schlacke auch zur Reduzierung von Treibhausgasemissionen beitragen, da sie bei der Herstellung von Zement und Beton als Ersatz für kohlenstoffintensive Rohstoffe wie Kalkstein eingesetzt werden kann. Allerdings kann Schlacke auch schädlich für die Umwelt sein, wenn sie nicht ordnungsgemäß entsorgt wird. Sie kann Schwermetalle und andere giftige Substanzen enthalten, die in den Boden und das Grundwasser gelangen können und somit eine Umweltbelastung darstellen. Aus diesem Grund gibt es strenge Vorschriften für die Handhabung und Entsorgung von Schlacke.
REA-Gips
REA-Gips steht für Rauchgas-Entschwefelungs-Anlagen-Gips und ist ein Nebenprodukt von Kraftwerken, bei denen fossile Brennstoffe wie Kohle oder Erdgas verbrannt werden. Bei der Verbrennung von Kohle oder Erdgas entsteht Schwefeldioxid, das in die Atmosphäre entlassen wird und zur Bildung von saurem Regen beitragen kann. Um die Freisetzung von Schwefeldioxid in die Atmosphäre zu reduzieren, werden Rauchgasentschwefelungsanlagen (REA-Anlagen) eingesetzt. Dabei wird das Rauchgas, das bei der Verbrennung entsteht, durch eine Mischung aus Wasser und Kalkstein geleitet. Durch diese Reaktion wird das Schwefeldioxid aus dem Rauchgas entfernt und in Form von REA-Gips abgeschieden. REA-Gips hat ähnliche Eigenschaften wie natürlicher Gips und kann als Rohstoff in verschiedenen Anwendungen verwendet werden. Zum Beispiel kann er als Zuschlagstoff in der Zementherstellung oder als Düngemittel in der Landwirtschaft eingesetzt werden. In der Bauindustrie wird REA-Gips häufig als Bindemittel in Gipsplatten oder als Füllstoff in Spachtelmassen und Mörtel verwendet. Ein weiterer Vorteil von REA-Gips ist, dass er dazu beitragen kann, die Umweltauswirkungen der Stromerzeugung zu reduzieren, indem er den Einsatz von natürlichen Ressourcen wie Gipsstein verringert und die Menge an Abfallprodukten, die in die Umwelt gelangen, reduziert. Allerdings kann REA-Gips auch bestimmte Schadstoffe enthalten, wie beispielsweise Schwermetalle oder andere Verunreinigungen aus dem Abgas. Es gibt daher strenge Vorschriften und Kontrollen, um sicherzustellen, dass REA-Gips sicher und umweltverträglich verwendet wird.
Strahlmittelabfall
Strahlmittelabfall ist ein Abfallprodukt, das bei der Oberflächenbehandlung von Materialien wie Stahl, Beton oder Holz entsteht. Dabei wird Strahlmittel, das oft aus abrasiven Materialien wie Sand, Korund oder Stahlkugeln besteht, auf die Oberfläche des Materials geblasen, um sie zu reinigen oder zu bearbeiten. Strahlmittelabfall besteht aus dem gebrauchten Strahlmittel, das nicht mehr zur Bearbeitung verwendet werden kann, sowie aus dem abgetragenen Material, das von der Oberfläche entfernt wurde. Der Abfall kann auch Verunreinigungen wie Farben, Lacke oder Rost enthalten, die von der Oberfläche abgetragen wurden. Die Entsorgung von Strahlmittelabfall kann eine Herausforderung darstellen, da er oft als gefährlicher Abfall eingestuft wird, der schädliche Auswirkungen auf die Umwelt haben kann. Abhängig von der Art des Strahlmittels und der zu behandelnden Oberfläche kann der Abfall Verunreinigungen wie Schwermetalle oder Asbest enthalten, die bei unsachgemäßer Entsorgung zu einer Umweltbelastung führen können. Es gibt verschiedene Methoden zur Entsorgung von Strahlmittelabfall, darunter Deponierung, Recycling und Wiederverwendung. Deponierung ist die am wenigsten bevorzugte Methode, da sie eine hohe Umweltbelastung darstellt und den Verbrauch von natürlichen Ressourcen wie Sand und Kies fördert. Recycling und Wiederverwendung sind bevorzugte Methoden, die dazu beitragen können, die Umweltauswirkungen von Strahlmittelabfall zu reduzieren. Zum Beispiel kann das gebrauchte Strahlmittel durch ein Verfahren namens Abfallaufbereitung recycelt werden, bei dem es von Verunreinigungen befreit und wiederverwendet wird. Es ist wichtig, dass Unternehmen, die Strahlmittelabfall produzieren, sicherstellen, dass er sicher und umweltverträglich entsorgt wird, um die Auswirkungen auf die Umwelt zu minimieren. Es gibt spezielle Vorschriften und Verfahren, die befolgt werden müssen, um sicherzustellen, dass der Strahlmittelabfall ordnungsgemäß entsorgt wird.
Rotschlamm
Rotschlamm, auch als Bauxitschlamm bezeichnet, ist ein Abfallprodukt, das bei der Herstellung von Aluminium aus Bauxit entsteht. Bauxit ist ein Mineral, das hauptsächlich aus Aluminiumhydroxid und Eisenoxid besteht und in großen Mengen in Australien, Brasilien, Guinea und anderen Ländern vorkommt. Bei der Aluminiumherstellung wird Bauxit in einem Schmelzofen bei hohen Temperaturen geschmolzen, um Aluminiumoxid zu gewinnen. Rotschlamm entsteht als Nebenprodukt dieses Prozesses und besteht aus Rückständen, die Eisenoxid, Aluminiumoxid und andere Verunreinigungen wie Kieselsäure, Titandioxid und Kalziumoxid enthalten. Rotschlamm ist eine gefährliche Abfallart, die aufgrund ihrer hohen Alkalität und ihrer potenziell schädlichen Auswirkungen auf die Umwelt als gefährlicher Abfall eingestuft wird. Er kann schädliche Auswirkungen auf Böden, Gewässer und Luftqualität haben und kann auch eine Bedrohung für die Gesundheit von Mensch und Tier darstellen. Um die Umweltauswirkungen von Rotschlamm zu minimieren, gibt es verschiedene Verfahren zur Behandlung und Entsorgung. Eine Möglichkeit ist die Deponierung, bei der der Rotschlamm in speziellen Deponien eingelagert wird, die mit wasserdichten Barrieren und Abdeckungen ausgestattet sind, um das Auslaufen von Giftstoffen zu verhindern. Eine andere Möglichkeit ist die Wiederverwendung des Rotschlammes als Rohstoff in anderen Industriezweigen wie der Zementherstellung oder der Herstellung von Baumaterialien. Durch diese Wiederverwendung kann der Rotschlamm als wertvolle Ressource genutzt werden, anstatt ihn als Abfall zu behandeln. Die Aluminiumindustrie arbeitet daran, die Umweltauswirkungen von Rotschlamm zu minimieren, indem sie neue Technologien und Verfahren zur Herstellung von Aluminium entwickelt. Ziel ist es, die Menge an Rotschlamm zu reduzieren, die bei der Aluminiumherstellung entsteht, und alternative Verfahren zu entwickeln, um das Rotschlammproblem zu lösen.
Ofenausbruch
Der Reststoff Ofenausbruch bezieht sich auf das Material, das bei einem Ofenausbruch aus einem Hochofen oder Schmelzofen ausgeschleudert wird. Dabei handelt es sich um eine Mischung aus geschmolzenem Metall und Schlacke, die in der Regel sehr heiß und flüssig ist. Ofenausbruchmaterial ist ein gefährlicher Abfall, der aufgrund seiner potenziell schädlichen Inhaltsstoffe als gefährlicher Abfall eingestuft wird. Es kann schädliche Auswirkungen auf die Umwelt haben und stellt eine Bedrohung für die Gesundheit von Mensch und Tier dar. Die Entsorgung von Ofenausbruchmaterial erfordert spezielle Verfahren, um die Umweltauswirkungen zu minimieren. Eine Möglichkeit ist die Deponierung, bei der das Material in speziellen Deponien eingelagert wird, die mit wasserdichten Barrieren und Abdeckungen ausgestattet sind, um das Auslaufen von Giftstoffen zu verhindern. Eine andere Möglichkeit ist die Wiederverwendung des Ofenausbruchmaterials als Rohstoff in anderen Industriezweigen. Das Material kann beispielsweise zur Herstellung von Zement oder in der Straßenbauindustrie verwendet werden. Durch diese Wiederverwendung kann der Ofenausbruch als wertvolle Ressource genutzt werden, anstatt ihn als Abfall zu behandeln. Die Metallurgieindustrie arbeitet daran, die Anzahl und Intensität von Ofenausbrüchen zu minimieren, um die Umweltauswirkungen und die Gefährdung von Mitarbeitern zu verringern. Dabei werden neue Technologien und Verfahren zur Herstellung von Metallen entwickelt und die Sicherheitsstandards kontinuierlich verbessert.
Salzschlacke
Salzschlacke ist ein Reststoff, der bei der Aluminiumherstellung durch das Schmelzen von Aluminiumschrott und anderen Aluminiumhaltigen Materialien in einem Schmelzofen entsteht. Die Salzschlacke ist eine Mischung aus geschmolzenem Aluminium, verschiedenen Metallen, Salzen, Keramik und anderen unerwünschten Bestandteilen. Bei der Aluminiumherstellung wird Salzschlacke auf verschiedene Weise wiederverwendet. Eine Möglichkeit ist die Verwendung als Rohstoff in der Zementindustrie, wo sie als Ersatz für Ton und Kalkstein eingesetzt werden kann. Salzschlacke enthält nämlich Calcium-, Aluminium-, Eisen-, Silizium-, und andere Elemente, die als Rohstoffe für Zementproduktion nützlich sind. Die Salzschlacke wird in der Regel vorher aufbereitet und gereinigt, um sicherzustellen, dass sie den Qualitätsanforderungen der Zementindustrie entspricht. Eine andere Möglichkeit ist die Wiederverwendung von Salzschlacke als Rohstoff für die Aluminiumherstellung. Dabei wird die Salzschlacke in speziellen Schmelzöfen eingesetzt, um das darin enthaltene Aluminium zurückzugewinnen. Dieser Prozess ist als Sekundäraluminiumherstellung bekannt und ermöglicht eine effektive Wiederverwendung von Abfallstoffen. Die Entsorgung von Salzschlacke ist aufgrund ihrer Toxizität und potenziell schädlichen Inhaltsstoffe schwierig. Die Salzschlacke enthält in der Regel Salze und Metalle wie Natrium, Kalium, Chlor, Fluor, Quecksilber und andere Giftstoffe, die schädliche Auswirkungen auf die Umwelt und die Gesundheit von Mensch und Tier haben können. Daher muss sie speziell aufbereitet und entsorgt werden, um die Umwelt und die menschliche Gesundheit zu schützen.
Filterstaub
Filterstaub ist ein Abfallprodukt, das bei der Filterung von Luft oder Gasen aus industriellen Prozessen entsteht. In der Regel wird der Filterstaub in speziellen Filteranlagen gesammelt, um die Luft- und Gasemissionen zu reduzieren und den Ausstoß von Schadstoffen in die Umwelt zu minimieren. Filterstaub enthält eine Vielzahl von Stoffen, je nach dem Prozess, bei dem er entsteht. Dies können beispielsweise Staubpartikel, Metallverbindungen, organische Verbindungen, Säuren oder andere schädliche Stoffe sein. Der Filterstaub kann daher potenziell gefährlich sein und muss entsprechend behandelt und entsorgt werden. Die Entsorgung von Filterstaub erfolgt in der Regel durch Deponierung oder durch Wiederverwendung. Bei der Deponierung wird der Filterstaub in speziellen Deponien eingelagert, die mit wasserdichten Barrieren und Abdeckungen ausgestattet sind, um das Auslaufen von Giftstoffen zu verhindern. Bei der Wiederverwendung wird der Filterstaub als Rohstoff in anderen Industriezweigen eingesetzt. Zum Beispiel kann er zur Herstellung von Zement oder in der Bauindustrie verwendet werden. Es ist auch möglich, den Filterstaub zu behandeln, um die enthaltenen Wertstoffe zurückzugewinnen. Ein Beispiel hierfür ist die Wiedergewinnung von Edelmetallen wie Gold oder Silber aus Filterstaub, der in der Elektronikindustrie entsteht. Die Behandlung und Entsorgung von Filterstaub erfordert spezielle Verfahren und Anlagen, um die Umweltauswirkungen zu minimieren. Die Industrie arbeitet daran, die Filtertechnologie und Prozesse zu verbessern, um die Menge an Filterstaub zu reduzieren und die Rückgewinnung von Wertstoffen zu verbessern.